Still und ruhig bedeckt sie alles, was sie unter sich begraben kann ...
Schimmer weiß und kalt,
doch lange bleibt sie nicht ohne Schand ...
Der Fortschritt schiebt sie fort,
lässt sie von dunklen Schatten bedecken,
wie einen Störenfried wirken
und Leute erschrecken ...
Doch ist sie so schön anzusehen,
aber auch die Natur lässt ihr keine ruh
und der Frühling kommt im Nu.
Kann es wirklich sein?
Hat er wirklich recht, auch wenn es mir nicht gefällt?
Es ging schon letztes Mal nicht ohne ...
Und jetzt?
Ich will es nicht,
will endlich mal alleine sein,
aber schaffe es nicht,
komme damit nicht klar,
werde nicht glücklich ...
Nicht Mal von dir komme ich ganz los,
aber es ist vorbei
und das ist gut so.
Warum geht es nicht ohne?
Was ist so schwer daran?
Immer wieder tauchen sie auf,
brechen aus,
egal wie oft und wie weit wir sie wegsperren
und vor uns selbst verschließen ...
Nur ein Moment oder eine Person
und sie kommen wider ...
Es ist wie ein Tritt in den Magen,
auf einen Schlag erinnert man sich an alles und vermisst
und fragt sich, was man jetzt noch hat
und selbst ist ohne diese Zeit ...
Egal wie stark oder schwach sie auch sein mögen,
die Schmerzen, die sie uns bereiten, sind unerträglich
und zerreißen unser innerstes ...
Doch irgendwann schaffen wir es wieder,
sie wegzuschließen und werfen den Schlüssel noch weiter weg
und hoffen das Sie nie wieder zurück kommen,
abe
Sie lässt mich zittern, mich erkalten als wär ich tot.
Sie kommt immer wieder und lässt mich nicht los ...
Scheint mich einzufrieren,
mir meine Lebenskraft zu rauben.
Was ich auch tue,
lang braucht es nicht für ihre Rückkehr.
Auch jetzt ist sie da
und es ist als wär ich unter wasser im Eis gefangen,
keine Wärme,
keine Luft,
kein Entkommen,
kein Leben ...
Wo sind Sie hin?
Diese Zeiten von Freiheit
und dem Gefühl, das alles Andere nicht relevant ist.
Nur wir selbst und der Moment,
nichts weiter ...
Ich sehne mich so sehr nach diesen Zeiten,
Zeiten der Kraft nicht an Morgen zu denken
und sich nicht um anderer Leute Meinung zu kümmern.
Wo sind Sie nur hin?
Kommen Sie jemals wieder?
Die Zeit zwischen Ihnen,
wie haben wir Sie gelebt,
gefeiert, ohne an Morgen zu denken.
Lebten für den Moment,
ließen uns nichts sagen.
Lebten wie wir wollten
und fühlten uns frei,
frei von allen Regeln und Pflichten.
Es ist die Zeit zwischen Tag und Nacht,
immer wieder sahen wir Sie
und gaben keine Ruhe, bis Sie kamen...
Lila Wolken
Die Zeit der Besinnlichkeit und der Liebe,
doch warum immer nur an diesen Tagen?
Ist nicht jeder Tag ein Grund dafür?
So viel Stress machen sich die Leute,
Geschenke,
Essen,
schmücken und planen ...
Doch wozu?
Ich glaube wenn wir nur die hälfte unserer Kraft,
die wir für diesen Stress um Weihnachten,
für den Rest des Jahres nutzen würden,
könnten wir die Welt jeden Tag glücklich machen ...
und würde das nicht nur uns, sondern auch unseren Mitmenschen gut tuen?
Er kann nicht mehr,
will Sie wieder um sich haben,
Ihren Herzschlag hören,
Ihren Körper fühlen,
zusammen mit Ihr einschlafen ...
In Gedanken an Sie schläft er ein
und träumt von Ihr ...
Erwacht und dreht sich zu Ihrer Seite um,
will sie umarmen,
doch da ist niemand,
immernoch ist Sie fort.
Er dreht sich wieder um,
zieht sich fröstelnd zusammen,
will das nicht mehr
und weint, ohne gehört zu werden.
Es ist so einfach für jemanden da zu sein,
aber doch ist es manch einmal das Schwerste,
was man sich vorstellen kann.
Es gibt viele arten für jemanden da zu sein,
mit jemandem zu reden, ihm zu zuhören,
oder einfach nur in den arm nehmen.
Es braucht meist nicht viel,
jedoch ist es eben diese Leichtigkeit,
die es uns, in dieser komplizierten Welt, so schwer macht,
für andere da zu sein.
Still und ruhig bedeckt sie alles, was sie unter sich begraben kann ...
Schimmer weiß und kalt,
doch lange bleibt sie nicht ohne Schand ...
Der Fortschritt schiebt sie fort,
lässt sie von dunklen Schatten bedecken,
wie einen Störenfried wirken
und Leute erschrecken ...
Doch ist sie so schön anzusehen,
aber auch die Natur lässt ihr keine ruh
und der Frühling kommt im Nu.
Kann es wirklich sein?
Hat er wirklich recht, auch wenn es mir nicht gefällt?
Es ging schon letztes Mal nicht ohne ...
Und jetzt?
Ich will es nicht,
will endlich mal alleine sein,
aber schaffe es nicht,
komme damit nicht klar,
werde nicht glücklich ...
Nicht Mal von dir komme ich ganz los,
aber es ist vorbei
und das ist gut so.
Warum geht es nicht ohne?
Was ist so schwer daran?
Immer wieder tauchen sie auf,
brechen aus,
egal wie oft und wie weit wir sie wegsperren
und vor uns selbst verschließen ...
Nur ein Moment oder eine Person
und sie kommen wider ...
Es ist wie ein Tritt in den Magen,
auf einen Schlag erinnert man sich an alles und vermisst
und fragt sich, was man jetzt noch hat
und selbst ist ohne diese Zeit ...
Egal wie stark oder schwach sie auch sein mögen,
die Schmerzen, die sie uns bereiten, sind unerträglich
und zerreißen unser innerstes ...
Doch irgendwann schaffen wir es wieder,
sie wegzuschließen und werfen den Schlüssel noch weiter weg
und hoffen das Sie nie wieder zurück kommen,
abe
Sie lässt mich zittern, mich erkalten als wär ich tot.
Sie kommt immer wieder und lässt mich nicht los ...
Scheint mich einzufrieren,
mir meine Lebenskraft zu rauben.
Was ich auch tue,
lang braucht es nicht für ihre Rückkehr.
Auch jetzt ist sie da
und es ist als wär ich unter wasser im Eis gefangen,
keine Wärme,
keine Luft,
kein Entkommen,
kein Leben ...
Wo sind Sie hin?
Diese Zeiten von Freiheit
und dem Gefühl, das alles Andere nicht relevant ist.
Nur wir selbst und der Moment,
nichts weiter ...
Ich sehne mich so sehr nach diesen Zeiten,
Zeiten der Kraft nicht an Morgen zu denken
und sich nicht um anderer Leute Meinung zu kümmern.
Wo sind Sie nur hin?
Kommen Sie jemals wieder?
Die Zeit zwischen Ihnen,
wie haben wir Sie gelebt,
gefeiert, ohne an Morgen zu denken.
Lebten für den Moment,
ließen uns nichts sagen.
Lebten wie wir wollten
und fühlten uns frei,
frei von allen Regeln und Pflichten.
Es ist die Zeit zwischen Tag und Nacht,
immer wieder sahen wir Sie
und gaben keine Ruhe, bis Sie kamen...
Lila Wolken
Die Zeit der Besinnlichkeit und der Liebe,
doch warum immer nur an diesen Tagen?
Ist nicht jeder Tag ein Grund dafür?
So viel Stress machen sich die Leute,
Geschenke,
Essen,
schmücken und planen ...
Doch wozu?
Ich glaube wenn wir nur die hälfte unserer Kraft,
die wir für diesen Stress um Weihnachten,
für den Rest des Jahres nutzen würden,
könnten wir die Welt jeden Tag glücklich machen ...
und würde das nicht nur uns, sondern auch unseren Mitmenschen gut tuen?
Er kann nicht mehr,
will Sie wieder um sich haben,
Ihren Herzschlag hören,
Ihren Körper fühlen,
zusammen mit Ihr einschlafen ...
In Gedanken an Sie schläft er ein
und träumt von Ihr ...
Erwacht und dreht sich zu Ihrer Seite um,
will sie umarmen,
doch da ist niemand,
immernoch ist Sie fort.
Er dreht sich wieder um,
zieht sich fröstelnd zusammen,
will das nicht mehr
und weint, ohne gehört zu werden.
Es ist so einfach für jemanden da zu sein,
aber doch ist es manch einmal das Schwerste,
was man sich vorstellen kann.
Es gibt viele arten für jemanden da zu sein,
mit jemandem zu reden, ihm zu zuhören,
oder einfach nur in den arm nehmen.
Es braucht meist nicht viel,
jedoch ist es eben diese Leichtigkeit,
die es uns, in dieser komplizierten Welt, so schwer macht,
für andere da zu sein.
Ein Tag am Meer by AngelWithLittleHands, literature
Literature
Ein Tag am Meer
Ich sitze am Meer,
unter mir die uralten Findlinge aus der Eiszeit,
neben mir stehen meine Schuhe, beleidigt, weil ich sie jetzt weniger tragen werde, wo die Sonne wieder kommt und es Frühling wird.
Das Wasser ist klar und noch eiskalt, es ist still und sieht aus wie das Meer in der „Augsburger Puppenkiste“.
Um mich herum sitzen, stehen, gehen Leute, Paare, alte und junge, Freunde und manche allein.
Es kommt mir vor, als wäre dies der erste Sonnentag des Jahres, ich genieße es frei zu sein, das eiskalte Wasser und die kleinen Steine unter meinen Füßen zu spüren.
Der Himmel über mir scheint weit
Ich kann nicht schlafen. by bellelarme, literature
Literature
Ich kann nicht schlafen.
Ich kann nicht schlafen.
Weder am Tag noch in der Nacht.
Ich höre Geräusche und sehe Dinge,
Meine Fantasie geht mit mir durch.
Früher konnte ich schlafen.
Sowohl am Tag als auch in der Nacht.
Ich habe deinem Atem gelauscht und deine Silhouette beobachtet,
Du gabst mir Halt in der Dunkelheit.
Werde ich je wieder schlafen können?
Ohne deine Nähe und Wärme werde ich wach liegen.
Jene Nächte werde ich mir ins Gedächtnis rufen.
Aber ich werde nie mehr schlafen können.
Ich kann nicht schlafen.
Verantwortungslose Unterlassungsklage by Story-of-a-Mind, literature
Literature
Verantwortungslose Unterlassungsklage
Da unten im Bus
waren lauter Opfer.
Ich ließ sie dort liegen
Sie gehörten mir nicht.
Was kann ich denn dafür
dass die da liegen?
Ist doch nicht mein Bus.
Nicht mein Problem.
Ich lasse mir doch nicht
die Verantwortung für ALLES
in die Schuhe schieben.
Keine Ahnung
was sich der Busfahrer
dabei gedacht hat
sie nicht nur nicht
aus dem Weg zu räumen
sondern sich auch noch selbst
tot daneben zu legen.
Man stößt sich ja an ihnen an
und fällt
der verantwortungslosen Justiz
zum Opfer.
Ich klage dieses anstößige Verhalten an!
Und plädiere auf Freispruch
für mich.
ich öffne für dich meine Arme
mach‘s dir bequem, hier ist es warm
stark will ich dich halten
ich lass dich nie mehr gehen
du bist für immer mein
habe keine Angst
ich bin ganz sachte
will dich doch nur halten
als deine ganze Welt
Mutter, Vater sind nicht mehr
ich bin für dich da
weine doch nicht, meine Liebste
ich werd dir deine Tränen trocknen
das Glück ist mit mir auf einer Seite
spürst du dieses Band
das uns aneinander gebunden hält?
sanft schmiegt es sich an deine Haut
wird deinen Tränen fangen
bis es in Salz und Herzblut getränkt
deine Furcht ist unbegründet
ich schütz
Ubelkeit von Kopf bis Fub, by PrettyLittleNancy, literature
Literature
Ubelkeit von Kopf bis Fub,
Übelkeit
von Kopf bis Fuß,
lähmend,
doch der Wunsch nach Erbrechen
wird nicht erfüllt.
Musik
mit dröhnendem Bass
massiert nicht die Seele,
nein,
sie maltretiert den Körper.
Schwäche,
die unantastbar scheint,
nur eine Lösung,
ein Stich -
befreit.
[German poetry]ich txte dir mein thx
weil ohne dich wär ich ja nix
damit du wirst Gleich, Klammer zu =)
spam ich dich mit texten zu
es is halt so, echt hdl
egal ob n8 ob tageshell
ich halt mich kurz es wird nicht lang
lass einfach nur dein handy an
in meinem netz aus SMS
schick ich dir was ganz eigenes
xD lol rofl omg
bis ich dich dann wiederseh
rY
Pfarrer Würth aus St. Johann
Segnet alles, was er kann.
Er segnet Auto, Haus und Hof,
Dafür war ihm kein Psalm zu doof.
Nur eine Spende war von Nöten;
Gottes Schutz für ein paar Kröten.
Und die Gelder, die da kamen,
Verprasste Würth für leichte Damen.
Dabei fühlte er sich auch nicht mies,
Hieß der Puff doch Paradies.
Stehle Boot, lege los.
Steigt ein steigt alle ein!
Wir brauchen jede Hand.
See ist groß, grenzenlos,
bittere Tränen ganz allein,
reichen von Land zu Land.
Wir stechen in See, in die Bitterkeit,
Rettungsmannschaft seid ihr bereit?
Das Boot ist voll,
mit Westen und Rettungsringen.
Das Boot ist voll,
Mit den Rettern die sie dir bringen.
Drei springen von Bord,
schwimmen zu dir,
ziehen dich mit auf das Schiff.
Schnell von hier fort,
komm mit zu mir,
ich wohne gleich da an dem Kliff.